Die Leitidee der Osteopathie ist es, sich der Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Bereichen des Körpers, wie Knochen, Organen und Muskeln bewusst zu sein, um die Ursache der Funktionsstörung zu finden.
Die Wechselwirkung zwischen Organen und Funktionen untersuchen
Osteopathie kann in vielen Bereichen helfen. Die Grundvoraussetzung dafür ist, dass ich als Therapeut den Krankheitsprozess erkenne und die Wechselwirkung zwischen Organen und Funktionen richtig untersuche, um die Ursache der Schmerzen zu finden. Häufig ist der Ort der Symptome nicht identisch mit der Ursache, das verlangt eine präzise Untersuchung in allen Bereichen der Osteopathie. Dazu führen wir bei uns in der Praxis am Stadtschloss eine sehr ausführliche Anamnese und manuelle Untersuchung durch.
Zunächst beurteile ich das Gewebe im gesamten Körper hinsichtlich seiner Beweglichkeit und Qualität. Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, kann es zu Blockaden, Stauungen oder Kompression von Nervengefäßen und Blutgefäßen kommen, die zu einer Erkrankung führen können.
Typische Beschwerden, bei denen Osteopathie helfen kann
Die Osteopathie kann unter anderem bei Beschwerden wie Kopfschmerzen, Migräne, Ohrgeräusche, Rückenschmerzen, Erkrankungen an Gelenken oder Muskeln, Verdauungsproblemen oder Schlafstörungen helfen. Das Ziel des Osteopathen ist es, ein Gleichgewicht wiederherzustellen, indem er den Körper in die richtige Richtung führt, um die Selbstregulation nach wenigen Behandlungen anzuregen.