Die Beschwerden werden meist durch sportliche oder berufliche Überlastung der Muskulatur ausgelöst, die für die Beugung bzw. Streckung des Handgelenks zuständig ist.
Die Folge: Es entstehen feine Risse im Bereich des Sehnenansatzgewebes, die sich durch Schmerzen vorrangig im Unterarm und im Ellenbogen bemerkbar machen.
Der medizinische Fachausdruck für einen Tennisarm lautet Tendinopathie.
Wer die Beschwerden ignoriert, läuft Gefahr, dass sich eine chronische Entzündung mit dauerhaft starken Schmerzen entwickelt.
Zu den Risikogruppen für einen Tennisarm gehören – wie der Name es bereits vermuten lässt – Tennisspieler 🎾, aber auch Büroangestellte 💻📞, Golfer 🏌️♂️, Handwerker 🔨🪓 und Musiker 🎵🎶